Philippinen geographisch

Der Großknig hatte das ganze Reich seiner Vorfahren wieder, bis auf das, was Dareios und Xerxes jenseits des Hellespontes dem Reich einverleibt hatten, Thrakien, Makedonien, Thessalien.Philipp verlobte ihm seine und Olympias' Tochter Kleopatra noch im Herbst desselben Jahres sollte das Beilager gehalten werden, welches der Knig zugleich als das Fest der Vereinigung aller Hellenen und als die gemeinsame Weihe fr den Perserkrieg mit der hchsten Pracht zu feiern beschloß hatte doch auf seine Frage, ob er bc olympiakos den Perserknig besiegen werde, der delphische Gott ihm geantwortet Siehe, der Stier ist gekränzt nun endet's bereit ist der Opferer.Den rechtmäßigen Thronerben endlich, des Perdikkas Sohn Amyntas, in dessen Namen Philipp im Anfange die Regierung gefhrt hatte, knpfte er, als er erwachsen war, durch die Vermählung seiner Tochter Kynna an sein Interesse.Sein Vorbild war Achilles, aus dessen Geschlecht er sich gern bc olympiakos entstammt zu sein rhmte, und dem er durch Ruhm und Leid ähnlich werden sollte.Nektanebos durfte hoffen, den Kampf zu bestehen er hatte 30 000 Griechen, ebenso viele Libyer, 60 000 Ägypter, dazu zahllose Nilschiffe, dem Feind jeden Flußbergang zu wehren, selbst wenn er die Verschanzungen, die am rechten Nilufer entlang errichtet waren, genommen hatte.Die drftigen Überlieferungen dieser Zeit geben nur an, daß bc olympiakos noch Artaxerxes II.Mit edler Freimtigkeit antwortete der Gastfreund O Knig, schn fragst du nach Fried' und Eintracht im hellenischen Lande und hast dein eigen Haus mit Unfrieden und Haß erfllt und, die dir die Nächsten und Liebsten sein sollten, von dir entfremdet! Der Knig schwieg er wußte, wie Alexander geliebt wurde, was er galt und war er frchtete, den Hellenen Anlaß zu bsem Leumund und vielleicht zu bseren Plänen zu geben.Dagegen mußte die Bildung, das eigenste Ergebnis des hellenischen Lebens, ganz und vllig dem makedonischen Volksleben gegeben, so das schon von frheren bc olympiakos Frsten Begonnene fortgesetzt werden.Schon war an die Genossen des hellenischen Bundes die Weisung erlassen, ihre Kontingente nach Makedonien, ihre Trieren zur makedonischen Flotte zu senden.Je freier hier die knigliche bc olympiakos Gewalt blieb, um so mehr forderte sie von dem, der sie innehatte, persnliche Tchtigkeit und Leistung und nur zu oft geschah es, daß Unmndige, Unfähige, Lässige dem tchtigeren Bruder oder Vetter weichen mußten.Das Perserreich stand so gewaltig da wie in seinen besten Tagen und daß es gelernt hatte, mit griechischen Feldherren, griechischen Sldnern seine Kriege zu fhren, schien ihm eine neue Überlegenheit zu sichern, solange die Griechenwelt blieb, wie sie war, voll vagabunder Kräfte, in zahllose Autonomien zerrissen, in jeder Stadt immer wechselnde Parteiherrschaft.Die Religion, die Sitte der Makedonen bezeugt diese Gemeinschaft mgen an den Grenzen Vermischungen mit illyrischen, mit thrakischen Stämmen stattgefunden haben, die makedonische Sprache erweist sich als den älteren Dialekten der bc olympiakos hellenischen nahestehend.Es war in der Zeit, da Philipp gegen die Thraker zog, Byzanz, Perinth bedroht schienen.