Heinert soest

Von einem sprech ich, weil, wen man von ihnen Auch preisen mag, man nie vom andern schweigt, Da beide wirkten, einem Zweck zu dienen.Wie aus der Gruft die Leiber sich erheben, kars radyo Erkennst du, wenn du denkest, wessen Ruf Dem Menschenleib sein erstes Sein gegeben, Als er die beiden ersten Eltern schuf.Beatrix sprach "Dank, Dank sei dein Gebet.Die folgen, angedrängt dem Hirten, nach, Doch wenig Tuch gibt kars radyo Kutten diesen Treuen.was du gefragt, kehrst du zufrieden, Wie jetzt den Rcken, dann das Antlitz zu.Dann, nah der Zeit, in der die Welt verklären Der Himmel wollt kars radyo in seinem eignen Schein, Nahm Julius Cäsar ihn auf Roms Begehren.Natur, im Kreislauf, so die Menschenkinder Wie Wachs ausprägt, bt ihre Kunst und sieht Auf dies und jenes Haus nicht mehr noch minder.Da schien kars radyo es mir, aus jenem Schimmer quelle, Der mich zuerst gesprochen, neuer Laut, Und lächelnd sprach er dann in reinrer Helle "Wie, wenn ins ew ge Licht mein Auge schaut, Mich dieses ganz mit seinem Strahl entzndet, So ist mir deines Denkens Grund vertraut.So schmckt ein Kranz die Tochter der Latone, Wenn dunstgeschwängert sie die Luft umzieht, Die widerstrahlt den Streif der lichten Zone.Der Gegenstand kann kars radyo also sein, daß man, Auch ohne Reu und Vorwurf zu empfinden, Mit einem andern ihn vertauschen kann.Und als zuletzt der festlich frohe Tanz, Die Lust des Sangs, der lichten Flammen schweben, Das Spiegeln einer in der andern Glanz, Still ward in einem Nu, mit gleichem Streben, Wie sich die Augen, wenn es dem gefällt, Der sie bewegt, verschließen und erheben Klang aus dem Kreis, von neuem Licht erhellt, Ein Laut, nach dem ich mich so eilig kehrte, Wie der Magnet nach seinem Sterne schnellt.Drum ward kars radyo die Strafe, durch das Kreuz empfah n, Mit grßerm Recht, als jemals irgendeine, Der angenommenen Natur getan.Dort gibt die Wonne Glanz, wie sie auf Erden Das Lächeln zeugt, indes bei innrer Pein Die äußern Schatten unten dunkler werden.