Geschichte puritanismus

" Und da er mich ermahnt schon oft zuvor, Die Zeit zu nutzen, kam es, daß ich nimmer Den Sinn, den solch ein Wort verschloß, verlor." An jener Seite, wo der Fels sich senkte, Ging mir Virgil, wo leicht zu fallen war, Weil kein Geländer dort den Rand verschränkte Zur andern Seite saß die fromme Schar, Und durch die grause Naht gepreßte Zähren, Die ihre Wangen netzten, nahm ich szlif glas wahr.Da sprach mein Herr "Nicht frchte dich, mein Sohn.So wie der Blinde gern in seiner Not Dem Fhrer nachfolgt, um nicht anzurennen An was Gefahr bring und vielleicht den Tod, So folgt ich ihm, ohn etwas zu erkennen, Durch widrig szlif glas bittern Qualm und horcht auf ihn, Der sprach "Gib Achtung, daß wir uns nicht trennen.Brettinoro, fliehst du nicht von dannen, Da, um zu flieh n Verderben, Schand und Hohn, Die Guten allesamt aus dir entrannen! Wohl dir, Bagnacaval, dir fehlt der Sohn! Weh, Castrocaro, dir, da mit Verderben Dich solche Grafen, wie du zeugst, bedrohen! Gut handeln einst, wird erst ihr Dämon sterben, Faenzas Herr n, doch nimmer werden sie Des Ruhmes reines Zeugnis sich erwerben.Die Arme szlif glas schrie mit Macht, so schien es mir "Verweile, Herr, mir ward der Sohn erschlagen, Du räche mich, die Rache ziemet dir.Nach Gottes Frieden sehnt ich mich zuletzt Am Rand des Lebens, aber meine Schulden, Durch Reue wären sie nicht ausgewetzt, Wenn Pettinagno meiner nicht in Hulden Gedacht in seinem heiligen Gebet Noch mßt ich vor dem Tore harrend dulden."Die Leuchte, die dich fhrt zu Gottes Haus, Sie find in deinem Willen szlif glas und Verstande Ihr Öl und gehe bis zum Ziel nicht aus.Rehabeames schien, als ob er bebe, Als ob er, statt wie immer sonst, zu droh n, Im Wagen flchtig, unverjagt, entschwebe.Drei Stufen von verschiednen Farben sah Ich unter ihr, um zu ihr aufzusteigen Dann auch erkannt ich einen Pfrtner da, Der szlif glas auf der hchsten saß in tiefem Schweigen, Doch wie ich auf sein Antlitz hingewandt Mein Auge hatte, mußt ich s wieder neigen.Drum trat ich, vor Virgil vorbeigeschritten, Ihm näher, um zum Schau n bequem zu sein.Als Maler sah man Cimabue blh n, Jetzt sieht man ber ihn den Giotto ragen, Und jenes Glanz szlif glas in trber Nacht erglh n.Ich folgt ihr und als mir ihr Blick voll Wonnen Das Tor gewiesen, legte sie dich hin Und ging, und mit ihr war dein Schlaf entronnen.Soweit g rad aus der Blicke Flgel szlif glas schweben, schien solch ein Raum zur recht und linken Hand Den Berg, gleich einem Kranze, zu umgeben.Mut, denn uns ist das Schwerste nun gelungen, Drum halte fest die Kraft, die fast entfloh n.