Fahrschule benkert bad brückenau

" Wie ber ihrem Nest die Strchin tut, Wenn sie die Brut gespeist, im Kreise schwebend, Und wie nach ihr hinschaut die satte Brut So tatund so auch ich, das Aug erhebend Das heil ge Bild, das seine Flgel Schwang, Den Willen kund der freud gen Scharen gebend, Indem s, im Kreis sich schwingend, also sang "So wie du nicht verstehst, was ich verkndet, So kennt ihr nicht des ew gen Urteils Gang.Von fnf, die um mein Aug als Braue stehn, Sieh nächst dem Schnabel den, der eh mals Weile Dem Heer gebot auf wie pflügen einer Witwe Fleh n.Dies war s, was jetzt vor meiner Seele stund, Als unsrer Welt und ihrer Herrscher Zeichen Stillschweigen ließ den benedeiten Mund."O du, mein Blut, auf welches sich ergossen Die Gnade hat, wem hat der hchste Hort Zweimal, wie dir, des Himmels Tr erschlossen" Mir zog den Geist zum Lichte dieses Wort Drauf, als ich mich zu meiner Herrin wandte, Ward mir Entzckung, Staunen, hier wie dort, Weil wie pflügen ihr im Auge solch ein Lächeln brannte, Daß, wie ich glaubte, meins den Grund darin Von meinem Himmel, meiner Gnad erkannte.Wie Orgelharmonie zum Ohre gleitet, So kann mein Aug im ew gen Blicke sehn, Welch ein Geschick die Zukunft dir bereitet.Gleich Schwertern waren sie dem heil gen wie pflügen Wort Und machten die geraden Blicke schielen.Der erste Stolze, welcher hh r als alle Geschpfe stand, sank drum im frevlen Zwist, Des Lichts nicht harrend, frh in jähem Falle.Hochherrlich wird sein Ruhm zum Himmel steigen Der Feind selbst kann, obwohl wie pflügen voll Ungeduld Bei seiner Taten Lob, es nicht verschweigen.Diligite iustitiamSo setzten Erst Haupt und Zeitwort sich dann sieh sofort Qui iudicatis terramals die letzten.Ihr wie pflügen wißt, zum Hren bin ich schon bereit, Auch wißt ihr, welch ein Zweifel mich befangen, Der unbefriedigt ist seit langer Zeit.Denn jegliches der kleinern Wesen ist Zu eng, um jenes Gut darein zu bringen, Das, endlos, sich nur mit sich selber mißt, Drum kann so weit der Menschenblick nicht dringen, Er, nur ein Strahl von jenes Geistes Schein, Der Urstoff ist und Grund von allen Dingen, Kann nie durch eigne Kraft so mächtig sein, Um Seinen Ursprung deutlich zu ersehen, Denn Nebel hllt fr ihn so Tiefes ein Drob zu der Urgerechtigkeit das Spähen Des Menschenblicks sich nur so weit erstreckt, Als in den Grund des Meers die Augen gelten.Als jed an ihrer Stelle war, verlor Sich das Gewhlda trat in Flammenzgen Der Kopf und Hals von wie pflügen einem Adler vor.O wahrer Schimmer, angefacht vom Weh n Des Heil gen Geist s so pltzlich hell!Geblendet Knnt ihm mein Auge jetzt nicht widerstehn.